Einladung

Einladung

Zu einer Konferenz mit dem Thema:

Bekämpfung der Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen und Mädchen
im Bildungsbereich bei terroristischen Gruppen

Wann: Donnerstag, 08. Oktober 2015, 16:30 bis 21:30 Uhr

Ort: Villa Lessing, Lessingstraße 10, 66121 Saarbrücken

Die Menschenrechte und die Grundfreiheit sind das Geburtsrecht eines jeden Menschen, ihre Wahrung und Förderung ist die vorrangigste Pflicht der Regierungen.

Der Kampf für die Freiheit aller Menschen und das Ringen um eine Durchsetzung der Menschenrechte, stellt eine andauernde und nicht endende Aufgabe für unsere Gesellschaft dar. Handlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit sind Bestandteile der Grundfreiheit, die jedem Menschen, gleich welchen Geschlechts oder welcher Herkunft, zustehen.
Unmenschlichkeit gegen Frauen und Mädchen, Menschenhandel, Kinderheirat oder andere Formen von Gewalt gegen Frauen und Kinder dürfen nicht toleriert werden. Sie stellen einen Bruch der Menschenrechte dar.

Das Konferenzthema ist eng Verknüpft mit den von der UN mit breiter Zustimmung verabschiedeten Millennium Development Goals (MDG) und der im Rahmen der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit zugesicherten Unterstützung durch die Bundesregierung. Ein wesentlicher Punkt der Veranstaltung bildet die Unterstützung dieser Ziele im Vorgehen gegen Menschenrechtsverletzungen durch exzessive Gewalt, die Ungleichbehandlung von Frauen und Kinder und die Hilfe bei der Nachbehandlung von traumatisierten Menschen.

Bei der Konferenz geht es um die Bildung starker strategischer Partnerschaften mit anderen Organisationen inner- und außerhalb Deutschlands. Dadurch entsteht ein stärkeres Bewusstsein über die Notwendigkeit einer weitreichenden Unterstützung der Zivilgesellschaft in den betroffenen Ländern, wobei Frauen und Kinder in den Zielregionen im Fokus stehen.

Interkulturelles Haus e. V. lädt Interessengruppen und Kollegen aus der internationalen Gemeinschaft ein, in einen ersten Dialog zu treten und somit einen Austausch von Ideen und Informationen zu ermöglichen. Ziel dieser Konferenz ist es, erste Strategien und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten um gegen Menschenrechtverletzungen gerade gegen Mädchen und Frauen vorzugehen.

Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und Rückmeldung an:

Omoniyi Ogodo-Bach:                        E-Mail: niyitemi2002@yahoo.com oder info@ikh-saar.de

Tel. Nr.: 0171 2857 664

Elversberger Bergfest

Auch unser Verein Interkulturelles Haus wird in diesem Jahr auf dem 26. Ellmerschberjer Berschfeschd mit einem eigenen Stand vertreten sein. Am Freitag , 28. August und am Samstag, 29. August halten wir tolle Köstlichkeiten für die Festgäste bereit. Besuchen Sie uns an unserem Stand in der Nähe von „Getränke Kräber“ und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre bei guter Musik und einzigartigem Gaumenschmaus.


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Interkulturelles Fest

INTERKULTURELLES HAUS SAAR e. V.

Präsentiert zum 1. Mal ein internationales interkulturelles Fest

Am 18. und 19. September 2015 auf dem Stummplatz, Stummstraße und Pasteur Str. in Neunkirchen.

Die Veranstaltung des Vereins Interkulturelles Haus Saar e.V. und seiner Partner steht unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Saarlandes,
Frau Annegret Kramp-Karrenbauer

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Die Eröffnungsrede hält die saarländische Ministerin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie,
Frau Monika Bachmann

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Unsere Präsidentin und Hauptverantwortliche für das Fest,
Frau Omoniyi Ogodo-Bach

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Eine große Herausforderung unserer Zeit ist es, Brücken zwischen den verschiedenen Kulturen in der Gesellschaft zu bauen und Menschen mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft und Religion besser kennenzulernen um Vorurteile abzubauen. Daher haben wir überlegt, ein interkulturelles Fest in Neunkirchen zu organisieren.

Viele Veranstaltungen widmen sich in diesem Jahr auch dem Thema Inklusion. Jeder Mensch hat das Recht auf Teilhabe in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft. Kulturelle Vielfalt sollte als Chance gesehen werden, aus dem Zusammenleben der Kulturen Ideenreichtum und Innovation für unsere Gesellschaft zu gewinnen. Unsere Veranstaltung ist für jeden erlebbar, barrierefrei und inklusiv.

Ein Höhepunkt des Interkulturellen Festes im Zentrum von Neunkirchen, unserer Stadt zum Leben, bildet die Gelegenheit für saarländische BürgerInnen, über die Alltagsbegegnungen hinaus miteinander zu feiern, zu reden, zu lachen, oder sich einfach zu informieren und mehr voneinander zu erfahren.

Ich wünsche mir viele ZuschauerInnen und BesucherInnen die sich von unserem Programm begeistern lassen, viele Anregungen für ein gelingendes Miteinander, neue kulturelle Brücken und nicht zuletzt:
Spaß und Genuss.

Ihre Omoniyi Ogodo-Bach
Vereinsvorsitzende

Danke auch an alle UnterstützerInnen und SponsorInnen, die das Festival möglich machen!

  • Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
  • Pro Ehrenamt e. V.
  • Komkom-Sunugal e.V

 

WIR DANKEN ALLEN UNSEREN UNTERSTÜTZERN, FÖRDERERN UND SPONSOREN, DIE DAS FESTIVAL MÖGLICH MACHEN

 

SAARPARK-CENTER                                                                      Volksbank Neunkirchen

Logo_VBNK

 

 

FREITAG, 18. September 2015

BÜHNE auf dem STUMMPLATZ

14:00 Uhr  Begrüßung durch Omoniyi Ogodo-Bach, Vorsitzende des 
           Vereins Interkulturelles Haus Saar e. V.
14:15 Uhr  Offizielle Eröffung durch die Ministerin für Soziales, 
           Gesundheit, Frauen und Familie, Monika Bachmann
14:30 Uhr  Begrüßung durch Karlheinz Müller, Erster 
           Kreisbeigeordneter des Landeskreises Neunkirchen
14:40 Uhr  Kanimambo
15:00 Uhr  Hindu-Kinder-Tanzgruppe
15:30 Uhr  Lateinamerikanische Musik mit Franco Jaqués
17:30 Uhr  Kindertanzensemble (Russisches Haus e. V.)
18:00 Uhr  Lateinamerikanische Musik mit Franco Jaqués
19:00 Uhr  Casa-Trommelgruppe
20:00 Uhr  Breakdance mit Humanoid


Komkom-Sunugal e.V. gestaltet als Kooperationspartner das Kinder- und Jugendprogramm mit!

Kinderprogramm (von 15.00 – 18.00 Uhr)

Kinderschminken, Basteln,

 

SAMSTAG, 19. September 2015

BÜHNE auf dem STUMMPLATZ

15:00 Uhr  Saz-Spieler
16:00 Uhr  Kindertanzensemble (Russisches Haus e. V.)
17:00 Uhr  Max Bousso & Voodoo Beats
18:00 Uhr  Blingpoint
20:00 Uhr  Breakdance mit Humanoid
21:00 Uhr  Chor

 

Wo finde ich was…

VERANSTALTER

Interkulturelles Haus Saar e. V
Steinwaldstr. 17, 66538 Neunkirchen
Tel: 0171 2857 664

Website: www.ikh-saar.de

E-Mail: info@ikh-saar.de

*Momentan wird unser Büro renoviert

FESTLEITUNG
Frau Omoniyi Ogodo-Bach
Interkulturelles Haus Saar e. V. (Essenstand)
Tel: 0171 2857 664

KINDERPROGRAMM
Basteln, Kinderschminken,

PARKPLÄTZE
In der Nähe des Festbereichs stehen viele öffentliche Parkplätze zur Verfügung. Der öffentliche Nahverkehr der NVG bietet eine gute Verbindung zum Festplatz.

TOILETTENANLAGE
Die Toilettenanlage steht in der Nähe des Denkmals.

Interkulturelles Fest in Neunkirchen

Freuen Sie sich auf unser interkulturelles Fest am 18. und 19. September 2015 auf dem Stummplatz in Neunkirchen.

Warum ein Interkulturelles Fest?
Die große Herausforderung unserer Zeit ist es, Brücken zwischen den verschiedenen Kulturen in der Gesellschaft zu bauen.
Um Menschen mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft und Religion besser kennenzulernen und somit Vorurteile abzubauen, haben wir vom IKH-Saar e.V. beschlossen, unser 1. interkulturelles Fest in Neunkirchen zu organisieren.
Unser Verein agiert ehrenamtlich und organisiert mit dem Interkulturelle Fest, eine spannende Plattform mit über 50 Food und Non-Food Ständen aus unterschiedlichen Ländern verbunden mit diversen musikalischen und künstlerischen Darbietungen. Sehr großen Wert legen wir auf ein abwechslungsreiches Angebot, welches jede Generation anspricht. Mit unserem Fest möchten wir eine Brücke zwischen Nationen schaffen, kulturelle Aktivitäten stärken und Künstler fördern.
Die interkulturelle Veranstaltung ist ein wichtiger Beitrag zum Abbau von Grenzen zwischen Deutschen und Migrantinnen und Migranten. Ein lebenswerter Ort braucht nicht nur ein gutes Miteinander der Generationen, sondern auch der verschiedenen Kulturen.
Ein Höhepunkt des Interkulturellen Festes rund um den Stummplatz, die Stumm- und die Pasteurstraße stellt die Gelegenheit für alle saarländischen Bürger dar, über die Alltagsbegegnungen hinaus miteinander zu feiern, zu reden, zu lachen und dadurch mehr voneinander zu erfahren.

Es gelten folgende Veranstaltungszeiten:

  • Am Freitag, 18.09.2015 von 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr.
    Am Tag liegt der Schwerpunkt bei musikalischen Darbietungen wie Konzerte und Workshops im Ambiente unseres spannenden Marktgeschehens.
  • Am Samstag, 19.09.2015 von 10:00 Uhr bis 24:00 Uhr.
    Zeit für Kinder und Eltern zum Basteln, Erleben des bunten Marktes, Workshops, Auftritte der KomKom Sunugal (senegalesische Band) und weiterer exklusiver Live-Acts.

Verantwortliche Person:
Omoniyi Ogodo-Bach (Präsidentin des Vereins IKH-Saar e.V.)
Friedrichstr. 47
66583 Spiesen-Elversberg
Tel: 0171 285 7664

COME AND HAVE FUN!!!!!!

Künstler Bewerbungen / Artist Applications:
Bands / Gruppe / Vereine Bewerbung
Bands / Groups / Associations Application

Sie haben eine Musikgruppe/Band, eine Tanzgruppe und möchten am Interkulturellen Fest auf dem Stummplatz in Neunkirchen/Saar teilnehmen: Dann senden Sie uns Ihren Antrag, einen Kommentar oder Ihre Fragen.
You have a music group / band, a dance group or want to participate in the Intercultural Festival in Stummplatz Neunkirchen/Saar send us your request, comment or question.

Künstler / Artist
Wir laden alle interessierten Künstler sehr herzlich ein, durch ihre Darbietungen das Interkulturelle Fest in Neunkirchen zu bereichern. Setzen sie sich bitte vorab mit der verantwortlichen Organisatorin in Verbindung.

Projekt zur Einrichtung und zum Betrieb von medizinisch-psychologischen Einrichtungen in Nigeria

“There is an urgent need for the rehabilitation, medical and psychological assistance for the victims of the terror group Boko Haram, who are now displaced, homeless, traumatic and psychological affected.” (Omoniyi Ogodo-Bach)

Omoniyi Ogodo-Bach, the President of Interkulturelles Haus Saar e. V., in cooperation with the Nigerian Baptist Convention (NBC).

Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.)
Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.)
Solicitor for the Baptist Convention, Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.)
Solicitor for the Baptist Convention, Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.)

Solicitor for the Baptist Convention, Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.), Rev. Dr. Samson Olasupe Ayokunle (President of Nigeria Baptist Convention [NBC])
Solicitor for the Baptist Convention, Dr. Titi Eniola (Director of Social Workers/Direktorin der Sozialarbeiter), Omoniyi Ogodo-Bach (President of IKH e. V./Vorsitzende des IKH e. V.), Rev. Dr. Samson Olasupe Ayokunle (President of Nigeria Baptist Convention [NBC])
Omoniyi Ogodo-Bach signing a Memorandum of Understanding with the president of Nigeria Baptist Convention (NBC) Rev. Dr. Samson Olasupe Ayokunle.

Boko Haram Islamists have killed and attacked hundreds of people since 2009. Most targeted are schools, churches and students. The Islamist group has said its aim is to impose a stricter form of Sharia law across Nigeria and the creation of an Islamic state by purging the country from all western influences.

Most western countries like France, the UK and US, pledged assistance to Nigeria by training the Nigerian military and joint efforts to create a regional counter-terrorism strategy. Despite the promise from the western countries, this radical Islamist group continues their blood shed raids and attacks.

It is sad that the world watch while innocent people are been slaughtered like animals in Nigeria.

The project intends to tackle the high level of violation against human rights especially against women and children. Through the numerous attacks by the Boko Haram terror group, many people lost their lives, homes and means of livelihood. Many people became orphans, widows/widowers etc. Many schools, homes, churches, public and private institutions were completely destroyed.

Considering the deteriorating emotional, mental and psychological states of the victims’ health, there is an urgent need for intervention of psycho therapists, sociologist, psychologist, doctors and nurses.  These set of people need to be professional trained to meet the standard of treatment for the victims.

One need not to be a clinical psychologist to be able to envisage the likely psychological effects of all these on the victims regardless of whether they are benefited or not from the government or any other cooperate individuals.

Instructively, I have diligently observed and noted that agencies or organisations, be it public or private that rendered services of this nature (clinical psychology) are visually nonexistent in Nigeria.

More disturbingly, the intervention of the regional governments such as ECOWAS, European Union and other western countries seems to be exclusively focused on arresting the ugly trend of the act of terrorism while neglecting the rehabilitation of the victims whose plight have a downright potential of manifesting itself into another issue or crisis in the nearest future

The Federal government of Nigeria awarded 6 Million Naira Fund for the victims of Boko Haram attacks. Unfortunately, there was religious bias which constrained the proper distribution of the fund.

Moreover, the Nigeria Baptist Convention allocated 25 Million Naira Fund for the victims and the fund was used to rebuild schools, churches, financial assistance, distribution of food and clothing and the establishment of shelters (refugee camps) for the victims in southern part of Nigeria.

In order to tackle these problems, it is necessary to develop and establish medical and psychological centers to assist the victims.  The federal government of Nigeria only provided funds for the immediate needs of the victims but neglected to eradicate fears, psychological and traumatic problems of the victims. There is an urgent need to assist the victims in their fearful and traumatic situations. No fund has been allocated for medical and psychological assistance.