Afrikas Leid mit Corona – Es wird schlimmer

Der Kampf gegen das Virus anrichtet mehr schaden als das Virus selbst. Die Situation is immer noch die gleiche und es wird schlimmer.

 

Foto von Omoniyi Ogodo-Bach, Präsidentin Interkulturelles Haus e. V. und IKH Saar e. V.

Die aktuelle Situation in Afrika:

In zu kurzer Zeit hat das Virus das Gesundheitssystem in Afrika überlastet.  Die Krankheiten auf dem Kontinent wie Tuberkolose, Malarie vervielfachen sich. Andere Krankheiten Masern, Durchfallerkrankungen, Lungenentzündungen Kriegsverletzte, chronische Erkrankungen können nicht behandelt werden. Zusätzlich, bricht die Wirtschaft ein: Kapitalabfluss,  Abwertung der Währung – Einbruch der Rohstoffpreise und des Tourismus, Transportkosten steigen/Lieferketten (z.B. für imprägnierte Moskitonetze) sind unterbrochen. Grundnahrungsmittel sind während der Corona-Krise auch teurer geworden.

Eine Schätzung ist, dass mehr als 100 000 Menschen ihr Leben verlieren aufgrund der indirekten Auswirkungen Pandemie.

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ so sagt ein Sprichwort.  Essen und Trinken gehören zu den täglichen Grundbedürfnissen der Menschen.  Die schwierige Fragen sind: Wie geht es weiter?  Wann wird die Corona-Krise endlich vorbei sein?  Die Fragen, die niemand konkret beantworten kann.  Die Bevölkerung wissen nicht, wie es weiter geht.

 

 

 

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